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MAAG nutzt die Chinaplas 2024 um lokale und in China hergestellte Maschinen und Komponenten vorzustellen Zu den ausgestellten Produkten gehören die Unterwasser-Stranggranulierung C-USG der Recyclingfilter ERF 350 und der neue Stranggranulator Baoli-3 aus chinesischer Produktion Die C-USG ist eine lokale chinesische Variante des Unterwasser-Stranggranuliersystems M-USG Die Schlüsselkomponenten wie Stranggießer und Schneidköpfe werden dazu aus Deutschland geliefert aber MAAG China übernimmt die Beschaffung und Montage der einzelnen Komponenten wie Leiteinrichtungen Granulattrockner und Steuerungen Die C-USG liefert mit bis zu 16 000 kg h eine konstante Granulatqualität und zeichnet sich aus durch lange Standzeiten und hohe Verfügbarkeit dank der verschleißfesten Schneidwerkzeuge und des Schnellwechsel-Schneidkopfes Für das Recycling bietet MAAG Schmelzefilter wie den ERF 350 von Ettlinger an der bis zu 3 800 kg h bei einem Verschmutzungsgrad von bis zu 16 Gewichtsprozent verarbeiten kann Die Schmelze fließt von außen nach innen durch eine kontinuierlich rotierende Trommel mit einer Vielzahl von konischen Löchern Verunreinigungen wie Papier Holz Gummi und Metalle bleiben an der Außenseite der Trommel und werden kontinuierlich abgeschabt und nach außen befördert Der neue Baoli-3 ist ein Trockenschnitt-Stranggranulator für Compoundierungs-Anwendungen und Recycling Er wird in China gebaut und verwendet Kernkomponenten wie Schneidwerkzeuge und das Strangeinzugswerk die von MAAG Deutschland gefertigt werden Drei Modelle decken Durchsätze im Bereich von 20–3 450 kg h ab je nach Anwendung und Polymertyp Zu den Maschinenfeatures gehören eine hohe Granulatqualität eine lange Lebensdauer ein geringer Geräuschpegel und eine einfache Bedienung Halle 2 1 Stand H85 MAAG www maag com Auf der Chinaplas 2024 stellt Erema neben Vacuremaund Vacunite-Maschinen auch die neue Intarema FibrePro IV speziell für Faserzu-Faser-Recycling Zusätzlich zum Lebensmittelbereich spielt lebensmittelkonformes rPET in der Textilindustrie eine zunehmend größere Rolle Namhafte Marken setzen immer öfter auf recyceltes PET als Ausgangsmaterial das den Anforderungen für Food Grade entspricht um ihren Kunden nachhaltige gesundheitlich unbedenkliche Textilien anbieten zu können Ein Trend der sich bei Erema im steigenden Absatz von Bottleto-Fibre-Anwendungen widerspiegelt Asien ist in diesem Segment ein wichtiger Markt Generell gewinnt die Textilindustrie für das PET-Recycling an Bedeutung Rund zwei Drittel der Gesamtmenge an PET fließen in die Produktion von synthetischen Fasern Erema reagierte darauf mit der Gründung einer eigenen Business Applikation für Fasern und Textilien Speziell für das Faserzu-Faser-Recycling wurde die Intarema FibrePro IV entwickelt Durch die Kombination der Intarema-Technologie mit dem neuen IV-Uptimiser gelinge es durch Spinnöle stark kontaminierte geschredderte PET-Fasermaterialen so aufzubereiten dass aus dem Regranulat wieder feine Fasern produziert werden können Die Anlage bietet eine gezielt aktive Oberflächenerneuerung der Schmelze unter Vakuumatmosphäre aus wodurch Spinnöle und andere Hilfsstoffe effizienter entfernt werden als bei herkömmlichen PET-Recyclingverfahren Nach der Extrusion wird im IV-Uptimiser die intrinsische Viskosität durch Polykondensation der PET-Schmelze wieder auf jenes Niveau erhöht wie es für die jeweilige Faserproduktion nötig ist Mit Recyclingprozess erreiche man hochwertiges rPET-Granulat das für die Herstellung von feinsten Fasern bis 2 dtex zum Einsatz kommen könne – und zwar bei einem rPET-Anteil von 100 Prozent so Erema Halle 2 1 Stand C55 Erema www erema com Lebensmittelechtes rPET in der Textilindustrie Fokus auf lokaler Produktion Bild MA AG Chinaplas | Produktion und Automation www kunststoffmagazin de 29 Bild Erema